lundi 30 janvier 2012

Fallbeispiel: Enterprise 2.0

mardi 20 décembre 2011

Politik und Journalismus 2.0

In diesem Mikroartikel werde ich den Begriff Politik 2.0 erläutern. Zuerst soll der genannte Begriff definiert und anschließend Beispiele aus der Praxis vorgestellt werden.

Im Rahmen des Kurses “Web 2.0 und die Gesellschaft” wurde am 06.12.2011 ein Seminar zum Thema „Politik und Journalismus 2.0“ angeboten. In diesem Artikel geht es aber ausschließlich um Politik 2.0.

Es ist allgemein bekannt, dass die Politik eine lange geschichtliche Tradition besitzt. Sie entwickelte im Laufe mehrerer tausend Jahre, wobei kein Ende absehbar ist. Wir haben in einem früheren Artikel bereits gesehen, dass Wissensmanagement 2.0 eine Erweiterung von bereits bestehenden Formen des Wissensmanagements ist. Auf den ersten Blick könnte man glauben, dass es bei der Politik nicht der Fall ist. Politik 2.0 erweitert scheinbar nicht die Formen der Politik (wie zum Beispiel Wahl-Prozesse, bereits bestehende Institutionen wie Ministerien usw.), sondern stellt lediglich einen neuen Kommunikationskanal dar. Aber ich bin dennoch der Meinung, dass Web 2.0 die Politik sehr stark ändern wird.

Für eine Politik 2.0 werden Plattformen wie Twitter, Facebook, Blogs usw. genutzt, um intensiver mit den Bürgern zu kommunizieren. Es wird insofern viel mehr gesagt als früher, aber auch viel mehr gefragt. Man kann heutzutage direkt in der Öffentlichkeit (zum Beispiel Dank Twitter) sich einmischen, indem man Kommentare postet. Vielleicht werden sie beantwortet und damit multipliziert, vielleicht auch nicht.

Gerade diese Mitmach-Effekte waren in der früheren Politik unmöglich, gerade undenkbar. Einmal von der Wahl abgesehen, konnten sich die Bürger weniger (einfach) beteiligen. Sicher gab es auch damals schon Mittel und Wege sich zu engagieren. Wenn man Politik aber nicht als beruflich betreiben wollte, kostete dies viel Zeit.

Aber nicht nur diese Mitmach-Möglichkeiten, welche in der klassischen Politik schwierig umzusetzen sind, werden durch eine Politik 2.0 erleichtert. Dank Web 2.0-Tools kann man auch leichter Ideen verbreiten, die von den klassischen Medien nicht aufgegriffen werden. Dies spielt insbesondere in Diktaturen eine Rolle, wo die Regierung eine große Macht auf die Medien ausübt, so zuletzt gesehen während des arabischen Frühlings.

Politik 2.0 ist zudem um einiges transparenter. Ein Beweis dafür sind die Open-Data-Websites, die sich seit mehreren Jahren ausbreiten. Open-Data-Websites werden von Regierungen betrieben. Sie stellen Dokumente, wie Berichte, Statistiken oder Fakten über das Land allen öffentlich im Internet zur Verfügung. Solche Berichte wurden früher oftmals geheim gehalten und wurden selten veröffentlicht. Nun die frei lesbaren Dokumente werden am meisten von Journalisten benutzt, um über sichere Quelle zu verfügen.

Open-Data wird auch von Datenjournalisten benutzt, um Daten zu sammeln und aufzubereiten. Datenjournalismus ist eine neue Form des Journalismus, bei der man auf bereits bestehende Datenbank zurückgreift. Dank Techniken wie Data-Mining und Daten-Analyse werden Informationen, die normalerweise unentdeckt bleiben würden, aus der Datenmasse gefiltert.

Opendata

Das Open-Data-Prinzip ist aber noch nicht in jedem Land realisiert. Die erste Website wurde im Jahre 2009 von den USA geöffnet (www.data.gov). Seitdem haben beispielweise Großbritannien (September 2009), Australien (März 2011), Kanada (März 2011), Italien (Oktober 2011), Frankreich (Dezember 2011) auch eine Open-Data-Website online gestellt. Deutschland besitzt derzeit noch keine Open-Data-Website.

Man darf aber nicht vergessen, dass die Websites von den Regierungen betrieben werden. Sie sind also nicht mit Wikileaks vergleichbar. Natürlich wählt die Regierung aus, welche Dokumente veröffentlich werden. Es stellt sich demnach die Frage, ob man überhaupt von einer richtigen Transparenz sprechen kann.

samedi 10 décembre 2011

Wissenschaft 2.0

In diesem Mikroartikel werde ich den Begriff Wissenschaft 2.0 erläutern. Zunächst soll der Begriff definiert werden, um danach ein Beispiel aus der Praxis genauer zu betrachten.

Im Rahmen des Kurses “Web 2.0 und die Gesellschaft” wurde am 22.November 2011 ein Seminar zum Thema „Wissenschaft 2.0“ abgehalten.

Die klassische Wissenschaft ist eine sehr anspruchsvolles System. Für den Wissenschaftsbetrieb sind bestimmte Anforderungen notwendig, die auf den ersten Blick kaum zum Web, und noch weniger zum Web 2.0, passen. Hier einige Beispiele:
  • Als „gültige“ Quelle ist das Web schlecht angesehen. Wenn Literaturnachweise aus dem Web 2.0 kommen, besitzen diese nur eine begrenzte Gültigkeit, weil sich Websites ändern oder weil der Autor nicht erkennbar ist wie zum Beispiel bei Wikipedia.Es stellt sich deshalb die Frage, ob Wikipedia überhaupt unter die Kategorie Wissenschaft 2.0 fällt.
  • Ein besonderes Merkmal des Web 2.0 ist, dass es sich ständig in der Beta Version befindet. Die Charakteristik hat keinen direkten Einfluss auf die wissenschaftliche Arbeit. Man könnte aber sich fragen, inwiefern dieser Umstand zur Philosophie der Wissenschaft passt. Ziel der letzteren ist es, feste Definitionen oder Regeln zu finden, die möglichst langfristig gültig und damit wahr sind.

Web 2.0-Tools haben aber unbestreitbare Vorteile, die den Wissenschaftsbetrieb erleichtern. Zum Beispiel folgende:
  • Web 2.0 ist read- bzw. write-orientiert, das heißt, dass jeder mitmachen darf. Es hilft bei der Erstellung wissenschaftlicher Paper und/ oder Artikel.
  • Ein Prinzip von Web 2.0 ist seine kollektive Intelligenz, was auch ein Prinzip der klassischen Wissenschaft ist. Die Arbeit eines Forschers basiert immer auf der anderer Forscher.
  • Web 2.0 Plattform wie zum Beispiel Soziale Netzwerke unterstützen den Austausch zwischen den Menschen. Natürlich erleichtert es auch den Austausch von Wissen, worauf es in der Wissenschaft ankommt.
  • Zwar geht es im Web 2.0 um Daten und in der Wissenschaft um Wissen, aber das Wissen ist ohne seine Fixierung in Form von Daten nicht rezipierbar.

Er wird deutlich, dass die Wissenschaft zwar nicht in allen ihren Merkmalen zum Web 2.0 passt, dass aber die zwei Bereiche trotzdem gewisse Ähnlichkeiten aufweisen. Damit die klassische Wissenschaft von den Vorteilen des Web 2.0 profitieren kann, sollten beide Gebiete sich immer weiter aneinander anpassen, eine wünschenswerte Entwicklung, auf die sich der Begriff Wissenschaft 2.0 bezieht. Meiner Meinung nach wird die Wissenschaft 2.0 nie die klassische Wissenschaft ersetzen, aber zumindest verbessern.

Genau das ist auch das Ziel, welches die Plattform Scribd verfolgt. Die Website Scribd existiert bereits seit 2007. Seitdem hat sich die Firma ständig vergrößert. Sie hat bereits mehrere Millionen Dollar Investitionen erhalten und viele Start-up-Preise für ihre Arbeit gewonnen.

Logo von Scribd

Diese Website erleichtert die Verteilung von Dokumenten, das heißt die registrierten Nutzer können dort Dokumente hochladen und auch veröffentlichen. Es ist zudem wie bei Twitter möglich, anderen Nutzern zu folgen. Wenn andere User beispielsweise neue Inhalte veröffentlichen, wird man über Scribd schnell darüber informiert. Letztlich kann man mit Scribd sogar Geld verdienen, indem man seine Skripte, Dokumente oder Artikel verkauft oder sich über Werbung finanziert.

Scribd löst für Wissenschaftler und Studenten ein wichtiges Problem. Ohne Plattformen wie Scribd war die Publizierung von Berichten, Dokumenten oder anderen wissenschaftlichen Arbeiten sehr schwierig. Man konnte nur in Büchern, Sammelbänden oder Zeitschriften veröffentlichen. Diese Methode war aufwendig und vor allem für noch unbekannte Personen schwierig. Es gab zwar auch die Möglichkeit, selbst zu publizieren, also Dokumente beispielsweise auf der eigenen Website zu veröffentlichen, aber mit dieser Methode kann man nur schwer viele Menschen erreichen.

Dank Scribd ist das Veröffentlichen von wissenschaftlichen Arbeiten um ein vielfaches erleichtert wurden. Man benötigt dazu lediglich ein Konto und schon kann man Millionen von Menschen erreichen. Natürlich spielen auch auf dieser Plattform „einflussreiche“ Nutzer eine große Rolle, also User, die von vielen anderen gefolgt werden, wie zum Beispiel Professoren. Trotzdem ist Scribd eine sehr große Hilfe. Zum Beispiel hilft Scribd bei der Suchmachinen-Optimierung. Über die Suchfunktion ist es immer möglich, auch auf Arbeiten von noch unbekannten Personen zu stoßen.

Inzwischen nutzen sehr viele Menschen diese Plattform. Es stellt sich zum einen die Frage, ob die Forscher, die normalerweise im Print zum Beispiel in wissenschaftlichen Zeitschriften publizieren, ihre Arbeiten zunehmend auch auf Scribd veröffentlichen. Und zweitens, ob die veröffentlichten Werke auch von den Forschern selbst rezipiert werden.

jeudi 24 novembre 2011

What I like and what I don‘t like about Social Media

Ich habe eine kleine Präsentation über das Thema:

What I like and what I don‘t like about Social Media

Ziel der Übung war das Plattform Prezi.com zu ausprobieren.

dimanche 20 novembre 2011

Recruiting 2.0

In diesem Mikroartikel werde ich den Begriff Recruiting 2.0 erläutern. Zuerst wird der Begriff definiert, um danach ein Beispiel aus der Praxis genauer zu untersuchen.

Im Rahmen des Kurses “Web 2.0 und die Gesellschaft” wurde es am 08.November 2011 ein Seminar zum Thema „Recruiting 2.0“ abgehalten.

Der englischen Wortbedeutung nach geht es bei „Recruiting 2.0“ um eine Rekrutierung, und zwar nicht nur von der Arbeitsgeberseite aus gesehen, sondern auch von der Arbeitsnehmerseite aus. Recruiting 2.0 bricht die Regeln der klassischen Rekrutierung.

Diesem Begriff sind folgende Dimensionen zuzuordnen:
  • Employer Branding: Meint eine Unternehmensstrategie, um die Firma als attraktiven Arbeitsgeber darzustellen.
  • Online Reputation Management: Beschreibt eine Strategie, bei der man Unternehmenswirkung in Soziale Netzwerke pflegt respektive verbessert.
  • Personal Branding: Meint die Nutzung von Web 2.0-Tools, um sich selbst online darzustellen und sich dabei von anderen Menschen zu differenzieren.
  • Social Recruiting: Kennzeichnet die Nutzung von Sozialen Netzwerken, um neue, talentierte Bewerber zu finden.
  • Social Screening: Beschreibt die Nutzung von Sozialen Netzwerke, um Bewerber besser kennenzulernen.
In diesem Artikel soll es nun insbesondere um das Thema „Personal Branding“ gehen. Ziel ist es hierbei, das Image der eigenen Person im Web zu gestalten. Es geht anders gesagt darum, sich selbst als „Marke“ zu präsentieren, also sich von anderen Menschen möglichst abzuheben und zu unterscheiden. Hierzu dient zum Beispiel die Plattform About.me.

Logo von About.me

About.me ist eine Website, wo die registrierten Nutzer eine Seite über sich schreiben können. Die Informationen, die dort präsentiert werden, sind beispielweise Name, Beruf, kurze Biographie, E-Mail-Adresse oder auch Verlinkungen zu Soziale Netzwerken wie Facebook, Twitter, Thumblr etc. Eine typische Seite könnte zum Beispiel so aussehen:

Beispielseite von About.me

An diesem Beispiel kann man erkennen, wie man seine eigene Persönlichkeit öffentlichkeitswirksam kommuniziert. Man sieht beispielsweise sofort, dass Mark Kogelmann ein besonderes Interesse für Skisport besitzt. Wenn man aber mehr wissen möchte, so muss man seine LinkedIn-, Twitter- oder Vimeo-Aktivitäten verfolgen. Auf solchen Seite spielt das Hintergrundbild eine wichtige Rolle, welches man individuell anpassen kann.

About.me wurde im Jahre 2009 gegründet und wurde am 16. Dezember 2010 online gestellt. Nur vier Tage später wurde About.me von AOL für 1.3 Million Dollar gekauft. Daran wird deutlich, wie wichtig dieses Thema ist und sein wird.

About.me ist nicht die einzige Seite, die man als Person besitzt, sondern eine Plattform, die viele andere Soziale Netzwerke integriert. Wie man auf der nächsten Abbildung sehen kann, werden die Profile von Facebook, Twitter, LinkedIn etc. nicht nur verlinkt, sondern auch richtig integriert. Informationen dieser Profile werden ebenfalls in About.me angezeigt.


Dank About.me kann jeder ohne großen Aufwand eine Web-Präsenz erstellen. Die Nutzer, die mehr als eine einfache Seite wollen, können eine Verbindung zu anderen Plattformen schaffen. Dann kann man die Seite als zentrale Stelle für die Verlinkung aller Profile nutzen. Statt eines Links für Twitter, Facebook und LinkedIn anzugeben, kommt man nur mit einem Link von About.me aus. Dann werden die Besucher auf andere Plattformen weitergeleitet.

Man hat zudem die Möglichkeit, Statistiken über die eigene Seite einzusehen. Hierbei wird dem Nutzer angezeigt, wie viele Besucher seine Seite hatte, wie lange sie geblieben sind und wie viele Links angeklickt wurden.

Leider sind die Interaktionsmöglichkeiten auf About.me sehr gering. Die Seiten sind sehr statisch und man kann nicht viel mit dem Profile von anderen Usern anfangen. Des Weiteren ist nicht ersichtlich, welcher Nutzer sich das eigene Profil angeguckt hat. Es wäre an dieser Stelle zudem interessant zu wissen, was genau unter den verschiedenen Profilen auf der Seite sich die Besucher anschaut haben, die man eingebunden hat.

Der Erfolg von About.me zeigt uns, wie wichtig das Personal Branding heutzutage ist. Viele User nutzen diesen Service, um unterschiedliche Profile miteinander zu verlinken und bündeln damit ihre Web-Präsenz. Würden Sie sich ein About.me-Profil anlegen und wenn ja, zu welchem Zweck würden Sie es nutzen?

lundi 31 octobre 2011

Enterprise 2.0

In Rahmen des Kurses “Web 2.0 und die Gesellschaft” habe ich am 25. 10. 2011 ein Seminar zum Thema Enterprise 2.0 besucht. Dieser Begriff wurde im Jahre 2006 von Andrew McAffee erfunden. McAffee aktualisiert seine Definition regelmäßig, die derzeitige Definition lautet wie folgt: “Enterprise 2.0 is the use of emergent social software platforms within companies, or between companies and their partners or customers”. Es geht also um Firmen, die Web 2.0 Plattformen nutzen. Das Wort “emergent” ist in der Definition sehr wichtig. Die Idee ist, dass die Mitarbeiter in diesem Tools viel Freiheit haben sollen, um innovative Ideen zu entwickeln.



Yammer Logo


Ein Freund von mir arbeitet bei einem großem IT-Unternehmen, wo ungefähr 200 Leute arbeiten. Die Firma hat seit mehreren Monaten die soziale Plattform Yammer umgesetzt. Yammer ist ein soziales Netzwerk, wo man - wie bei Facebook - beispielsweise seinen Status posten, Fotos hochladen und Events kreieren kann. Dabei können die Mitarbeiter sich registrieren, sie müssen es aber nicht. Dieser Kanal wird benutzt, um zum Beispiel Einladung zu Partys oder zum Sport zu versenden. Laut dieses Freundes sind sehr viele Menschen dort angemeldet und die Plattform ist intensiv genutzt. Die Firma unterhält zudem einen internen Blog, um Informationen zu verteilen. Dort werden allgemeinen internene Nachrichten geschrieben, jeder kann sich den RSS-Feed abonnieren oder regelmäßig die Seite besuchen.


Ich finde diese beiden Umsetzungen von Web 2.0-Plattformen sehr effizient und praktisch. Heutzutage bekommt man viele Informationen und wenn man nichts tut, landen sie alle in der Mailbox. Dort werden wichtige Informationen mit unwichtigen gemischt, beispielsweise eine Einladung zur Geburtstagsparty mit einem Business-Kontakt. Es ist meiner Meinung nach von Bedeutung Informationen nach ihrer Wichtigkeit und ihrem Typ trennen zu können. Das hat zum Beispiel Google verstanden und versucht mit Priority Inbox zu lösen.


In der Firma ist diese Trennung gut umgesetzt. Früher hat alles per E-Mail statt gefunden, jetzt werden soziale Informationen bei Yammer gepostet und interne Informationen auf dem Blog veröffentlicht. Es lassen sich mehrere Vorteile feststellen.


Zunächst bekommt man natürlich weniger E-Mails, das heißt, dass man sich auf wichtigere E-Mails besser konzentrieren kann. Wenn man aber wissen will, ob es ein Event am Wochenende statt findet, kann man auf Yammer nachschauen.


Zweitens, soziale Netzwerke helfen den Mitarbeitern untereinander Kontakt zu halten. Auch wenn sie sich nicht sehen, können sich Mitarbeiter trotzdem kennen lernen. Das ist für große Firmen ein wichtiger Punkt. Wenn große Unternehmen auf mehrere Standorte verteilt sind, ist es für die Mitarbeiter schwierig sich kennen zu lernen. Dank eines internen sozialen Netzwerks kann die Firma eine bessere Firmenphylosophie entwickeln, wo die Mitarbeiter sich wohler fühlen.

Eine Plattform wie Yammer ist für große Organisationen eine gute Sache. Dank dieses Kanals kann man Informationen, die nicht direkt mit der Firma zu tun haben, verteilen. Für mich besteht trotz aller Vorteile eine Gefahr für das Privatleben. Das Problem mit den persönlichen Daten ist im Web 2.0 nicht neu. Im Enterprise 2.0 ist aber das Problem kritischer, denn die Daten werden von der Firma gespeichert. Es ist für manche Firmen schwierig private Daten und geschäftliche Daten zu trennen. Meiner Meinung nach müssen dafür Mitarbeitern und Firmen zusammen arbeiten, damit der Einstieg in Enterprise 2.0 problemlos verläuft.